Der Schlüssel für das Urvertrauen ist die eigene Geburtserfahrung zu Heilen

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Heile Deine Zeit im Mutterleib und Deine Geburt

 

Unsere Erlebnisse aus der Zeit im Mutterleib und unserer Geburt bestimmen nicht nur unsere Sicht auf die Welt,

sondern gerade die vorgeburtlichen Erfahrungen sind stark prägend. Sie spielen eine wichtige Rolle dabei wie stark unser

Urvertrauen ausgeprägt ist.

 

Das können Ängste und Geburtserfahrungen der Mutter und der Ahnenreihe sein, angstmachende Geschichten

oder Diagnosen, medizinische Eingriffe während der Schwangerschaft oder der Geburt, fehlende mütterliche Bindung,

nicht gewollt sein, nicht das Geschlecht haben das sich die Mutter oder der Vater gewünscht hat, Schockerfahrungen

und Traumatas im Mutterleib.

 

Dies führt oft dazur das sich innere Anteile nicht entwickeln können oder sich nicht zeigen können.

Um diesen Blick zu verändern, müssen die alten Erinnerungen und Zellspeicherungen sozusagen einem

Update unterzogen werden.

 

Da wir uns an einen so frühen Zeitpunkt noch nicht bewusst erinnern können, ist es notwendig dem Körper und dem

Zellgedächtnis die Möglichkeit der Verarbeitung anzubieten.

Während diesem Prozess kommt es zu einer

Abgleichung des unbewussten mit dem bewussten Speicher – dem Verstand.

Geschieht dies nicht, bleibt ein Teil unserer Persönlichkeit weiterhin in seiner Entwicklung auf dem Stand
des damaligen Erlebens und somit auch in einer Entwicklungs-Warteschleife.

 

Die von mir speziel entwickelte Therapieformen diene dazu Verletzungen an Körper und Seele aus der Zeit im

Mutterleib bis hin zur Beendigung des Geburtstages in einem geschützten Raum anzuschauen und in eine
heilende Bewegung zu bringen. Die Emotionen, die uns im alltäglichen oft zu überrollen zu scheinen, werden
beruhigt. Abgespeicherte Körpererinnerungen werden mit der bewussten Erinnerung in Einklang gebracht.

 

Meine systemische Heilarbeit und Innere Reisen können helfen, den Ursprung von Erkrankungen,

Verhaltensstrukturen und Konflikten aufzudecken. Natürlich können auch bewusste, erinnerbare Verletzungen z.B. aus
Entstehung, Schwangerschaft und Entbindung verarbeitet werden.

Hierbei erhält auch unser Innere Kind-Anteil liebevolle Beachtung seiner damals nicht berücksichtigten Bedürfnisse.

In medialen Heilsitzungen werden alte Verdichtungen und entstandene Energielöcher in der Aura aufgelöst so dass

die eigne Kraft spürbar bei Dir bleibt.

 

Der verlohrene Zwilling -

Das Drama im Mutterleib

 

Öfter als man Denkt entschliest sich die Seele zu zweit zu kommen. Jedoch wenn sich ein Zwilling, welcher irgendwann im Verlauf der Schwangerschaft sein(e) Geschwisterchen verloren hat, auf den Weg macht, geboren zu werden, ist eine schwere Aufgabe.

 

Hier geht es schon um den ersten Entscheidungsprozess, entweder seinem geliebten toten Zwilling zu folgen, also auch zu sterben, oder die gemeinsame „Wohnung“ zu verlassen und den anderen zurückzulassen.

Eine Ent-Scheidung für das Leben und gegen die Nähe zum Zwilling hinterläst oftmals auch eine Überlebensschuld.

 

Dies macht die Geburt häufig zu einem langwierigen und schwierigen Loslassprozess. Der Start ins Leben beginnt oft weit nach dem ausgerechneten Termin, die Mutter liegt möglicherweise lange in den Wehen, die Plazenta macht Probleme. Aber es gibt natürlich auch alleingeborene Zwillinge, die ihre Geburt nach dem Motto „Augen zu und durch“ gestalten.

 

Woran kann die Mutter erkennen, dass es Zwillinge gewesen wären?

 

Körperliche Hinweise können sein: plözlich auftretende Blutungen in den ersten Schwangerschaftswochen, Wehenabbruch wärend der Geburt, Nabelschnurumschlingung, Beckenendlage (Steißlage), terminliche Übertragung, Schreibabys, vergrößerte - auffällige Plazenta

 

Die einen Babys sind vollkommen aufgelöst und schreien unaufhörlich und die anderen wirken sehr still und in sich gekehrt. Sie reagieren teilweise abweisend auf die liebevolle Begrüßung und stemmen sich sogar gegen die Mutter.

Wenn die Mutter auch ein Verlust- oder Bindungstrauma hat spürt das Baby das. Ihre velassenheits Trauma ist noch nicht erlöst und  somit bekommt sie in ein retraumata und ist damit selbst überfordert. Das Baby nimmt hier schon seine eigene Bedürfnisse zurück.

Als Erwachsener kann man dadurch seine Bedürfnisse nur über andere spüren oder der Zugang zur Selbstliebe ist blockiert.

 

 

 

 

              
                                  
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